APOZEMA Blutniederdruck Kalium carbonicum complex Nr. 11-Tropfen dürfen nicht eingenommen werden,
wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen
- Kalium carbonicum
- Cinchona pubescens (China)
- Chininum arsenicosum
- Convallaria majalis
- Crataegus
- Prunus lauroceraus (Laurocerasus)
- Nerium oleander (Oleander)
- Cytisus scoparius (Spartium scoparium)
- Veratrum album
- Chinin
oder einen der in Abschnitt "Inhaltsstoffe" genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie APOZEMA® Blutniederdruck Kalium
carbonicum complex Nr. 11-Tropfen einnehmen.
Die homöopathische Behandlung von niedrigem Blutdruck oder leichten Kreislaufbeschwerden
mit Schwindel und Kollapsneigung, unregelmäßigem Puls und Ohrensausen sollte bei unklaren
und schwerwiegenden Fällen sowie bei längerem Krankheitsverlauf durch einen homöopathischen
Arzt erfolgen.
Aus grundsätzlichen Erwägungen sollte eine längerdauernde Behandlung mit einem homöopathischen
Arzneimittel von einem homöopathisch erfahrenen Arzt kontrolliert werden.
Bei Anwendung homöopathischer Arzneimittel können sogenannte Erstreaktionen auftreten.
Solche Reaktionen klingen im Allgemeinen von selbst rasch wieder ab.
Einnahme von APOZEMA® Blutniederdruck Kalium carbonicum complex Nr. 11-Tropfen zusammen
mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden,
kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel
einzunehmen/anzuwenden.
Es sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.
APOZEMA® Blutniederdruck Kalium carbonicum complex Nr. 11-Tropfen enthalten Ethanol
Dieses Arzneimittel enthält ca. 43 Gew% Ethanol (Alkohol), d.h. bis zu ca.184 mg pro Dosis,
entsprechend bis zu ca. 4,6 ml Bier, bzw. 1,9 ml Wein pro Dosis.
Es besteht ein gesundheitliches Risiko für Patienten, die unter Alkoholismus leiden. Der Alkoholgehalt
ist bei Schwangeren bzw. Stillenden sowie bei Kindern und Patienten mit erhöhtem
Risiko auf Grund einer Lebererkrankung oder Epilepsie zu berücksichtigen.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei
jedem auftreten müssen.
Bisher sind keine Nebenwirkungen bekannt geworden.