Gripp-Heel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen
- Aconitum napellus,
- Bryonia cretica,
- Lachesis mutus,
- Eupatorium perfoliatum,
- Phosphorus
- oder gegen sonstige Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Gripp-Heel einnehmen. Bei Einnahme homöopathischer Arzneimittel können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstreaktion). Solche Reaktionen sind zumeist harmlos. Sollten sich die Beschwerden nicht bessern, dann ist das Arzneimittel abzusetzen. Nach Abklingen der Erstreaktion kann das Arzneimittel wieder eingenommen werden.
Bei neuerlicher Verstärkung der Beschwerden ist das Arzneimittel abzusetzen. Jede längere Behandlung mit einem homöopathischen Arzneimittel sollte von einem homöopathisch erfahrenen Arzt kontrolliert werden, da bei nicht indizierter Einnahme unerwünschte Arzneimittelprüfsymptome (neue Symptome) auftreten können.
Das Arzneimittel ersetzt nicht die vorbeugende Grippeimpfung.
Einnahme von Gripp-Heel zusammen mit anderen
Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen /anzuwenden. Bisher sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt geworden. Einnahme von Gripp-Heel zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Allergische (Überempfindlichkeits-) Hautreaktionen können auftreten. Angaben zur Häufigkeit des Auftretens der Nebenwirkungen können nicht gemacht werden.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.