Lioton Gel darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Heparin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Lioton Gel anwenden.
- Bei Fortbestand der Beschwerden oder wenn der erwartete Erfolg durch die Behandlung nicht eintritt, ist ehestens eine ärztliche Beratung erforderlich.
- Bei Verdacht auf eine Venenentzündung sollte immer ein Arzt zu Rate gezogen werden.
- Nicht auf offene Wunden oder nässende Ekzeme auftragen.
- Augen-, Nasen- und Mundpartien sind von einer Behandlung auszunehmen.
Gewöhnungseffekte sind nicht bekannt.
Anwendung von Lioton Gel zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Bei großflächiger Anwendung oder bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungs-hemmenden Mitteln (z.B. Antikoagulantien, Acetylsalicylsäure) kann die Blutungsneigung verstärkt werden.
Lioton Gel enthält Methyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat, Neroliöl und Lavendelöl
Dieses Arzneimittel enthält Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat als Konservierungsmittel. Diese können allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen.
Dieses Arzneimittel enthält Duftstoffe mit Citral, Citronellol, Cumarin, D-Limonen, Farnesol, Geraniol und Linalool. Citral, Citronellol, Cumarin, D-Limonen, Farnesol, Geraniol und Linalool können allergische Reaktionen hervorrufen.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Beenden Sie die Anwendung von Lioton Gel und berichten Sie darüber Ihrem Arzt, wenn Sie eine allergische Reaktion haben mit Anzeichen und Symptomen wie leichte Hautrötungen und Juckreiz. Diese Symptome treten nur im Einzelfall auf.