Prospan Hustenpastillen dürfen nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Efeu oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- bei Kreuzreaktionen gegen andere Vertreter aus der Familie der Araliengewächse (z.B. Ginseng).
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Prospan® Hustenpastillen einnehmen. Bei Auftreten von Atemnot, Fieber oder eitrigem Auswurf muss ein Arzt aufgesucht werden. Die gleichzeitige Anwendung dieses Arzneimittels mit Arzneimitteln, die den Husten unterdrücken (Antitussiva wie Codein oder Dextromethorphan) ohne ärztliche Anweisung wird nicht empfohlen. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Gastritis oder Magengeschwüren.
Kinder:
Prospan Hustenpastillen sind für Kinder unter 4 Jahren nicht geeignet. Wenn Kinder unter 4 Jahren an hartnäckigem und wiederkehrendem Husten leiden, erfordert dies eine medizinische Diagnose vor der Behandlung.
Einnahme von Prospan Hustenpastillen zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt. Prospan Hustenpastillen enthalten Maltitol und Sorbitol
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Gelegentlich (1 bis 10 von 1.000 Behandelten): Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall
Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 Behandelten): Allergische Reaktionen wie Atemnot, Schwellungen, Hautausschläge, Juckreiz
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. .