Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie WICK Benzydamin 3 mg Lutschtabletten mit
Orangengeschmack einnehmen,
- wenn Sie an einer Krankheit leiden, die Phenylketonurie genannt wird.
- wenn Sie an Asthma leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben.
- wenn Sie allergisch gegen Salicylate (z.B. Acetylsalicylsäure und Salicylsäure) oder andere entzündungshemmende Schmerzmittel, sogenannte NSAR, sind.
- wenn die Schmerzen in Ihrem Mund oder Hals nach der Anwendung der Lutschtabletten zunehmen oder innerhalb von 3 Tagen keine Besserung eintritt oder wenn Sie fiebrig sind oder starke Schmerzen im Hals oder andere Beschwerden haben, müssen Sie mit Ihrem Arzt oder Zahnarzt sprechen.
Einnahme von WICK Benzydamin 3 mg Lutschtabletten mit Orangengeschmack zusammen mit
anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich
andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel
einzunehmen/anzuwenden, einschließlich Arzneimittel, die Sie ohne Verschreibung erhalten haben.
Einnahme von WICK Benzydamin 3 mg Lutschtabletten mit Orangengeschmack zusammen mit
Nahrungsmitteln und Getränken
Nahrungsmittel und Getränke haben keinen Einfluss.
WICK Benzydamin 3 mg Lutschtabletten mit Orangengeschmack enthalten Isomalt, Aspartam und
den roten Farbstoff Cochenille
Bitte nehmen Sie WICK Benzydamin 3 mg Lutschtabletten mit Orangengeschmack erst nach Rücksprache
mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
Das Arzneimittel enthält Aspartam als Quelle für Phenylalanin und kann schädlich sein, wenn Sie eine
Phenylketonurie haben.
Das Arzneimittel enthält den roten Farbstoff Cochenille, der allergische Reaktionen hervorrufen kann.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel können auch WICK Benzydamin 3 mg Lutschtabletten mit Orangengeschmack
Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Nebenwirkungen können auftreten:
- Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
- Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
- Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
- Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
- Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
Gelegentlich
- Hautempfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht (bewirkt einen Ausschlag oder Sonnenbrand)
Selten
- Mundbrennen oder Mundtrockenheit. Wenn das auftritt, versuchen Sie, in kleinen Schlucken Wasser
zu trinken, um diesen Effekt zu reduzieren.
Sehr selten
- Beschwerden, einschließlich Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken, Hautausschlag, Juckreiz, Nesselausschlag oder Schwellung von Gesicht, Händen und Füßen, Augen, Lippen und/oder Zunge, Benommenheit (Angioödem).
- Schwierigkeiten beim Atmen (Laryngospasmusoder Bronchospasmus).
Nicht bekannt
- Allergische Reaktionen (Überempfindlichkeit)
- Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion (anaphylaktischer Schock), können umfassen Atemnot (Schwierigkeit beim Atmen), Brustschmerz, Brustenge, Schwindel, Schwächegefühl, starker Juckreiz der Haut, tastbare Knoten auf der Haut, Schwellung des Gesichtes, der Lippen, der Zunge und/oder der Kehle und potenziell lebensbedrohlich sein.
- Lokales Taubheitsgefühl der Mundschleimhaut (orale Hypoästhesie)